Typisch Hannöversch
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Hier sammle ich alles was mir als Typisch bekannt ist oder zugetragen wird. Manches historisch, manches gerade neu erfunden.
Soweit ich mich an das Schild im „Herrenhäuser“ am Kröpke in Hannover erinnern kann, ist das Batamog Steak eine Kreation des Gastwirtes eben jener Kneipe, der als Seemann in Indien und Indonesien unterwegs gewesen ist und dort sowohl Palmherzen, als auch scharfes Essen kennen und lieben gelernt hat. Zurück in Hannover, hat er diese Palmherzen warm auf ein kleines gebratenes Rumpsteak gelegt und mit einer Sauce Hollandaise mit Sambal Olek, Koriander, Kreuzkümmel, Zwiebeln und Knoblauch auf einer Scheibe Toastbrot serviert. Der Name „Batamog“ stammte wohl, als freie Erfindung, von einer leeren Kiste, die gerade in der Küche herumstand.
Lüttje Lage
Welfenspeise
Calenberger Pfannenschlag
Kalte Schnauze
Die kalte Schnauze gab es in meiner Kindheit natürlich nur mit Bahlsen Leibnizkeksen (nur echt mit 52 Zähnen). Das konnte aber niemand wirklich kontrollieren, denn dieser „Kuchen“ wurde aus „Bruch“ aus dem Werksverkauf von Bahlsen hergestellt. Die großen grauen Tüten enthielten Fehl und Überproduktionen aus der Keksproduktion und wurden zu Sonderpreisen verkauft.
Hannoveraner Burger
Hannöverschen Bodderkoken
Hannöverschen Schmandkuchen
Hannöversche Erbsensuppe
Hannover Royal Cocktail “Lucky 7?-Bar
“Hannover Royale“ ist ein Aperitif aus Bombay Sapphire Gin, Jägermeister, Tonic Water, “Rathaus Hannover”-Sekt und einer Zeste Orangenschale.